Die PresseBerichte
Zeitungen und Magazine
Neue Luzerner Zeitung | 21. September 2024 | Gaming in der Schule: Luzerner Lehrpersonen wollen ihren Unterricht aufleveln
Die Pädagogische Hochschule Luzern will Videospiele nicht bekämpfen, sondern im Unterricht nutzen. Ihre Ideen wurden im Gameorama vorgestellt.
Die Frage plagt viele Eltern: «Spielt mein Kind zu viele Videospiele?» Das Zentrum Medienbildung und Informatik (Zembi) der Pädagogischen Hochschule Luzern wiederum fragt sich: Was, wenn Schülerinnen und Schüler auch im Unterricht gamen würden? «Wir wollen das Potenzial von Games für die Schule ausschöpfen», sagt Fabio Blank, Co-Leiter des Zembi. Es gehe dabei nicht nur darum, im Unterricht zu spielen, sondern auch über Videospiele zu reden.
Migros Magazin | 22. Januar 2024 | Spiel und Spass mit Gleichgesinnten
Seit seiner Eröffnung 2020 ist das Luzerner Gameorama ein Begegnungsort für Gelegenheitsgamer und Spielefans. Das Kulturprozent der Migros Luzern hat das innovative Spielemuseum von Anfang an unterstützt.
Luzerner Rundschau | 29. November 2023 | Achtung: Dopamin spielt mit!
Sonderausstellung zur Spielsucht im neu eröffneten Gameorama in Luzern per sofort bis Juli 2024
Was macht Gamen so reizvoll? Warum werden manche davon abhängig? Und was hat das mit Dopamin zu tun? Diese und weitere Fragen beantwortet die interaktive Sonderausstellung «Dopamin spielt mit!» im Gameorama in Luzern, die «Akzent» anlässlich von 30 Jahren Suchtprävention im Kanton Luzern entwickelt hat.
Die Zahlen und Fakten zum Glücksspiel respektive der Glücksspielsucht aus dem Jahre 2017 sind eindrücklich und sprechen eine klare Sprache: In der Schweiz haben in den letzten zwölf Monaten 55 Prozent (3'498'000 Personen) ein Glücksspiel gespielt. Drei Prozent oder 192'000 Personen davon spielen exzessiv. Es kann davon ausgegangen werden, dass zusätzlich etwa fünf bis zehn Personen von einer Geldspielproblematik mitbetroffen sind, – hochgerechnet sind das insgesamt zirka ein bis zwei Millionen Menschen schweizweit. Mitunter dieser Problematik widmet sich das neu eröffnete Gameorama, das sich aus Platzgründen ein paar Häuserblocks weiter am Hirschengraben 49 einquartiert hat, mit der Sonderausstellung «Dopamin spielt mit!». Auf zwei Stockwerke verteilt bietet die Ausstellung eine wertvolle Gesprächsgrundlage für Familien und Schulklassen, um sich bei entspannter Atmosphäre über das Gamen, die Lust und den Frust auszutauschen.
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Neue Luzerner Zeitung | 26. November 2023 | Neuer Ort, mehr Platz: Das Gameorama steigt ein Level auf
Das Luzerner Spielmuseum braucht mehr Platz und zügelt deshalb einige Häuser weiter. Dabei wird uach gleich die spielesammlumm vergrössert – und der Eintritt teurer.
Mehr Spiele, mehr Platz, mehr Anlässe: Das Luzerner Spielmuseum Gameoram a ist kaum drei Jahre alt, platzt aber bereits aus allen Nähten. Deshalb zieht das Museum nun um, bleibt aber in der gleichen Strasse: Vom Hirschengraben 41 zieht es ins ehemalige Postgebäude an der Nummer 49. Am Mittwoch, 29. November findet die Neueröffnung statt.
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Neue Luzerner Zeitung | 15. März 2023 | Gameorama eröffnet Virtual-Reality-Arena
Das Stadtluzerner Spielmuseum Gameorama bietet ab heute eine neue Attraktion: Gruppen können in einer Virtual-Reality-Arena in verschiedenen Spielen gegeneinander antreten. Vier Spielerinnen und Spieler können dabei gleichzeitig in den sieben verfügbaren Spielen eintauchen, die rund 3 bis 5 Minuten dauern. Die VR-Arena kann für Gruppen von 4 bis 8 Personen zum Einführungspreis von 250 Franken für 50 Minuten gemietet werden.
Die Arena befindet sich bereits am neuen Museumsstandort am Hirschengraben 49, nur wenige Meter vom alten Standort entfernt. Das restliche Museum zügelt im Herbst dieses Jahres, da sich die restlichen Räumlichkeiten noch im Umbau befinden. Zurzeit wird auf www.gameorama.ch Geld gesammelt, um noch weitere Exponate zu erwerben. (fg)
Anzeiger Michelsamt |16. Februar 2023 | Erfolgreicher «Kampf gegen das Bünzlitum»
Angela Vögtli (38), aufgewachsen in Beromünster, ist die Tochter der Trainerlegende Andy Vögtli. Sie ist passionierte Spieleentwicklerin, Grafikdesignerin und Leiterin des interaktiven Spielmuseums «Gameo- rama». Sie hat ursprünglich eine Polygrafen-Lehre gemacht und ist dann mit ihrer Kreativität durchgestartet. Der «Michelsämter» hat sich mit ihr unterhalten und an Orte in Möischter begeben, die für sie Heimat und Verwurzelung bedeuten.
Karl Heinz Odermatt
Angela, wir haben uns vor vielen Jahren bei der Post kennengelernt, als Du für das damalige Projekt «Sobu», eine innovative Onlineplattform, gearbei- tet hast. Erinnerst Du Dich noch?
Ja, ich erinnere mich gut, dies war ein sehr wichtiger Auftrag für mich. Ich war 26, konnte da das Logo und den Webauftritt gestalten, eine Werbe- kampagne entwickeln und den Social Media-Auftritt aufbauen. Für mich und meine Firma «Pixelqueen» war dies ein tolles Sprungbrett.
Welche Berufsbezeichnung gibst Du Dir selber?
Hauptsächlich bin ich Spieleent- wicklerin und Museumsdirektorin, tönt doch noch gut, oder? (lacht). Mit den Spielen bin ich durchgestar- tet, während das Museum momentan noch ein teures Hobby ist, weil wir den Gewinn reinvestieren. Die Gra fikdesignerin in mir und die Firma Pixelqueen sind aktuell im Dornröschenschlaf, da neben meinen zwei Herzensprojekten kaum noch Zeit übrig bleibt.
Sonntags Blick Magazin | 7. März 2021 | Das Gameorama ist zurück aus dem Lockdown!
Der Museums-Lockdown ist vorbei, und im ersten interaktiven Spielmuseum der Schweiz darf seit dieser Woche wieder gezockt, geflippert und geballert werden. Wir sagen Ihnen, wo es sonst noch spannende Ausstellungen zu sehen gibt.
In der einen Ecke liefert sich ein Pärchen einen hitzigen Flipper-Wettkampf, in der anderen erklärt ein Junge seinem Gschpänli, wie man die Computer-Zombies am besten abschiesst. Sie befinden sich nicht in einer Spielhalle – sondern in einem Museum. Das Gameorama in Luzern ist eine Hochburg der Nostalgie. Von antiken Brettspielen über uralte Töggeli-Kästen bis zu Arcade-Games aus den 80er-Jahren ist alles dabei, was junge und alte Spielerherzen begehren.
Diese Woche konnte das Gameorama, wie alle Museen der Schweiz, seine Tore wieder öffnen. Doch das schweizweit einzige interaktive Spielmuseum hatte von Anfang an mit besonderen Umständen zu kämpfen. Die Eröffnung mitten in der Pandemie im Juni 2020 sei eine Herausforderung gewesen, sagt Co-Geschäftsleiterin Angela Vögtli. «Im 1. Lockdown war sogar das Baudepartement in Luzern zu. Der Umbau der Räumlichkeiten wurde also verzögert. Das führte dann dazu, dass wir Mietzins zahlen mussten, ohne dass wir aufmachen konnten.» Als im Sommer die Gäste dann doch noch kommen durften, sei die Pandemie eher von Vorteil gewesen. Die Leute blieben in den Ferien in der Schweiz, und das Gameorama ist vor allem für Familien ein beliebtes Ausflugsziel geworden. «Wir wurden am Anfang fast ein bisschen überrannt.», so Vögtli.
Schweizer Illustrierte | 17. Dezember 2020 | Museale Fundstücke
Die Schweiz hat über tausend Museen. Viel zu viele, um sie sogleich alle zu besuchen. Deshalb präsentieren wir Ihnen eine Auswahl an kleinen, feinen Ausstellungen – und hoffen für einmal auf schlechtes Wetter.
GAMEORAMA
Wer seinem Spieltrieb frönen möchte, kann diesen im Gameorama in Luzern ausleben. Das neue interaktive Museum bietet eine breite Palette an Spielen aller Art an, die man vor Ort gleich selbst ausprobieren kann. Von Brett-und Würfelspielen über Computergames bis hin zu Spielkonsolen von Atari und Nintendo Switch. Nostalgiker können sich an der «Bagatelle» erfreuen, dem Vorläufer des Flipperautomaten aus Holz und Nägeln. Fans von Pub- Spielen wie Tischfussball, Dart oder Tischkegeln kommen ebenfalls auf ihre Kosten.
Quartier Post | 3. November 2020 | Ein Ort für alle Altersstufen
«Man hört nicht auf zu spielen, weil man alt wird, man wird alt, weil man aufhört zu spielen». Das Zitat von Oliver Wen- dell Holmes ist Angela Vögtlis Lieblings- zitat. Treffender könnte das Zitat für die Gameorama-Geschäftsleiterin nicht sein. Das Spielmuseum mit Brettspielcafé und Shop am Hirschengraben bietet Raum für ein spielfreudiges Publikum.
Luzerner Zeitung | 20. September 2020 | Vor dem Luzerner Spielmuseum stehen die Leute trotz Corona Schlange
Vor dem Luzerner Spielmuseum stehen die Leute trotz Corona Schlange
Das Luzerner Spielmuseum Gameorama beendet seine Testphase und erhöht die Preise – wegen des grossen Ansturms.
Das Luzerner Spielmuseum Gameorama ist nun bald seit drei Monaten geöffnet. Bereits vor der Eröffnung hatte Geschäftsleiterin Angela Vögtli erklärt, dass sich Öffnungszeiten und Eintrittspreise in einer Testphase befänden – diese gilt seit Anfang September offiziell als beendet. Wir haben mit ihr über die Zukunft des Museums gesprochen.
Luzerner Zeitung | 27. Juni 2020 | Gamer und Spiele-Freunde aufgepasst: In der Stadt Luzern bietet das «Gameorama» einen neuen Treffpunkt
Konsolen, Dart-Scheiben, Eile mit Weile – das «Gameorama» in Luzern bietet eine grosse Auswahl für Gamer und Spiele-Freunde. Hier erhalten Sie einen Einblick.
In Luzern gibt es einen neuen Treffpunkt für Gamer und Freunden von Gesellschaftsspielen: Das «Gameorama» am Hirschengraben 41. Es bietet ein Spielmuseum, ein Brettspielcafè sowie einen Shop. Die Türen sind morgen Samstag, 27. Juni, ab 10 Uhr offen.
Im Spielmuseum sind unter anderem Flipperkästen, Spielkonsolen und Pub-Spiele zu finden. Zum Start kostet der Eintritt für Kinder von 6 bis 16 Jahre zehn Franken, Personen ab 16 Jahren zahlen 15 Franken. Kinder bis 16 Jahre erhalten nur in Begleitung einer erwachsenen Person Zutritt.
20 Minuten | 8. Juni 2020 | So soll das erste interaktive Spielmuseum der Schweiz aussehen
Ob antike Brettspiele oder Game-Konsolen aus den 90ern. Im Gameorame in Luzern soll jedes Spiel seinen Platz haben. Geschäftsführerin Angela Vögtli möchte einen Platz zum gemeinsamen Spielen schaffen und gleichzeitig über deren Vielfalt informieren.
Wolltest du schon immer wissen, wie es um die Entstehungsgeschichte des Schachspiels steht und direkt danach deine Freunde in einer Partie Mario Kart auf der Nintendo schlagen? Dann dürfte dir das Konzept des ersten interaktiven Spielmuseums der Schweiz gefallen. «Wir wollen zum einen über die Geschichte und Kultur der Spiele informieren. Zum anderen möchten wir auch gleich vor Ort die Menschen zum Spielen anregen», sagt Angela Vögtli, die Geschäftsleiterin vom Gamorama. So heisst das Spielmuseum, das in Luzern entsteht.
Alleine 300 Brettspiele sollen im Museum in gemütlicher Café-Atmosphäre gespielt werden können. Eines der Vorzeigeobjekte aus der Sammlung ist ein antiker Schachtisch mit Elfenbein-Figuren. Wem das strategiegetriebene Spiel zu viel ist, kann seine Geschicklichkeit auch an einem mechanischen Flipperkasten aus den 50er-Jahren messen. «Uns ist es wichtig, ein möglichst breites Spektrum der Spiele abzudecken», erklärt Vögtli. Weiter sollen auch Pubspiele wie Darts im Museum einen Platz erhalten.
WIRinfo | Juni 2020 | Brettspiele: immun gegen Corona und Digitalisierung
Die Coronakrise verleiht der Digitalisierung gerade einen massiven Schub. Gleichzeitig bietet sie aber auch einem althergebrachten, analogen Medium die Gelegenheit, seine Stärken unter Beweis zu stellen: den guten alten Brett- und Kartenspielen.
Angela Vögtli, Spielemacherin aus Luzern
Die Digitalisierung hat aber auch andere positive Effekte auf die Brettspielkultur, was das Beispiel der 36-jährigen Luzerner Spielemacherin Angela Vögtli zeigt: Dank Crowdfunding-Plattformen sind kreative Köpfe für die Veröffentlichung von Spielen nämlich nicht mehr auf Verlage angewiesen.
Die selbstständige Grafikdesignerin Vögtli lernte 2014 auf einer Whiskey-Tour durch Schottland das satirische Kartenspiel «Cards Against Humanity» kennen, das amerikanische Freunde mitgebracht hatten. Sie fand es «geil», wie sie sagt, aber schade, dass man hierzulande die Hälfte der Referenzen auf die amerikanische Politik- und Popkultur nicht verstand. Deshalb bastelte sie während eines Wochenendes im Tessin zusammen mit einer Kollegin eine erste eigene Version mit Schweizer-Bezug auf Fresszetteln.
«Kampf gegen das Bünzlitum»
2015 startete sie eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne und brachte das Spiel «Kampf gegen das Bünzlitum» heraus, bei dem die Mitspieler möglichst absurde und politisch nicht korrekte Füller für einen Lückentext beisteuern sollen. «Ungeeignet für Bünzli und kombinierbar mit Bier» – deshalb sind die Karten laminiert –, wird das Spiel auch heute noch beworben. Sie gründete mit einem Partner, Jérôme Schwarzkopf, die «Kampfhummel Spiele»-GmbH (kampfhummeln.ch). Es folgten zwei Erweiterungen, eine Version für Deutschland «Kampf gegen das Spiessertum» sowie eine österreichische Version «Kampf gegen die Korinthenkacker». Die Gesamtauflage beträgt bisher über 50 000 Stück.
Angela Vögtli erfindet nur Spiele, die mindestens mit sechs Leuten spielbar, einfach und lustig sind. Im letzten Herbst stellte sie nach zweijähriger Entwicklungszeit ihren neuesten Streich «Arschlochkind» vor. Ein Kartenspiel mit transparenten Karten, die übereinander gelegt werden können und dadurch ihre Eigenschaften verändern. Das Spielziel sind möglichst schlecht erzogene Kinder, was die Spieler durch das gegenseitige Verabreichen widriger Erziehungsmethoden bewerkstelligen. Auch dieses Spiel hat einen rabenschwarzen Humor und ist nichts für zartbesaitete Gemüter. Die Idee kam Vögtli aus eigenen Beobachtungen, wie Eltern ihren Nachwuchs zu egozentrischen, verwöhnten Bengeln heranzüchten. Selber hat sie keine Kinder, nur einen Kater aus dem Tierheim, den sie wegen seines zweifelhaften Charakters und seiner hübschen orangen Haare «Trump» getauft hat.
Gameorama in Luzern
Ihr neuestes Projekt ist ein interaktives Spielemuseum mit integriertem Spielecafé in der Luzerner Innenstadt, das sie mit zwei Partnern zusammen plant. Zurzeit wird für eine notwendige neue Lüftungsanlage über Crowdfunding (gameorama.ch) Geld gesammelt. Das 300 Quadratmeter grosse Lokal am Hirschengraben soll über 16 Sitzplätze für das Café und einen kleinen Spieleladen verfügen.
Im Museumsbereich gibt es Flipperkästen, funktionstüchtige alte Arcade-Automaten, Spielkonsolen, Töggelikasten, Dart, Go, Schach zum Anfassen und Ausprobieren. Die Eröffnung war vor der Coronakrise für Mitte Juni geplant. Jetzt will man schauen, was möglich ist.
Neue Luzerner Zeitung | 5. Mai 2020 | Vom Brett bis zum Bildschirm: Luzern bekommt bald ein Spielmuseum
Am Hirschengraben wird bald ein Spielmuseum seine Pforten öffnen. Es soll schweizweit das erste seiner Art sein.
Die wichtigsten Fakten:
- In der Stadt Luzern eröffnet voraussichtlich im Juni ein neues Spielmuseum am Hirschengraben 41.
- Der Eintritt kostet 15 Franken für Erwachsene, 10 Franken für Kinder.
- Soziale Spiele stehen im Zentrum, das Museum wird interaktiv sein.
Luzern bekommt ein neues Museum: Das Gameorama soll im Sommer seine Türen öffnen – falls die Lockerungsmassnahmen es bis dann zulassen. Im interaktiven Spielmuseum dreht sich alles um soziale Spiele und deren Geschichte, angefangen mit den ersten Brettspielen und Flipperkästen bis hin zu Videospielkonsolen.
Die Idee ist bereits vor zwei Jahren entstanden, als das Konservatorium im Dreilindenpark von der Stadt zur Umnutzung ausgeschrieben wurde. Unter dem Namen «Zauberschloss» hätten dort ein Spielmuseum, eine Kindertagesstätte, ein Bistro und eine Bar entstehen sollen. Das Projekt schaffte es zwar unter die letzten drei, wurde von der Stadt Luzern aber schliesslich abgelehnt. Den Zuschlag erhielt Kunsthändler und Millionär Robert Landau (wir berichteten).
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TV- beiträge
Tele 1 | 2. Dezember 2023 | Noch mehr Spielspass im Gameorama Luzern
Es ist ein einzigartiges Museum in der Schweiz, mit einer Zeitreise in die Welt des Zockens. Mit Brettspielen, Konsolen oder auch Flipperkasten. Im Luzerner Spielmuseum Gameorama können Besucherinnen und Besucher Spiele aus verschiedensten Epochen ausprobieren. Seit dieser Woche noch viel mehr! Weil drei Jahre nach der Eröffnung der Platz nicht mehr reichte, zog das Gameorama nun um.
SRF Tagesschau | 28. Juni 2020 | Gameorama – Museum für Gamer
Onlinemedien
Luzern Tourismus | 14. August 2024 | Podcast: Faszination Weltall
Reisen und Golfen | 23. Januar 2024 | Spielparadies statt Spielhölle
Gameorama-Spielmuseum in Luzern
Ja, es klimpert, zischt und rattert wie in einem Spielsalon vulgo Spielhölle. «Wir sind aber ein Spielparadies und keine Spielhölle», schmunzelt Marco Röllin, einer der Mitbegründer des Gameorama-Spielmuseums in Luzern. Auf zwei grosszügig bestücken Etagenflächen in der Luzerner Neustadt bietet das Gameorama einen Überblick über fast 3000 Jahre Geschichte des Spielens.
Der Clou des Museums: Fast alle Spiele, die ausgestellt sind, kann man auch ausprobieren. «Das ist ein weltweit einzigartiges Konzept», betont Marco Röllin den interaktiven Ansatz des Gameorama. «Wir nehmen bewusst in Kauf, das was kaputt geht. Aber wir haben Techniker, die das dann reparieren können.»
zentralplus.ch | 26. November 2023 | Im Gameorama in Luzern wird jetzt auf zwei Etagen gezockt
In Luzern wird neuerdings auf zwei Etagen gezockt, geflippert und gespielt. Das Gameorama eröffnet nach einem Umzug demnächst seine Türen. zentralplus hat im Vorfeld vorbeigeschaut.
Knapp drei Jahre nach der Eröffnung des ersten interaktiven Spielemuseums und Brettspielcafés in Luzern stockt das Gameorama auf. Buchstäblich. Im November 2022 gab Co-Inhaberin Angela Vögtli bekannt, dass der Platz am Standort Hirschengraben knapp werde und man deswegen eine grössere Location suche. Und diese auch fand – zwei Häuser weiter im alten Postgebäude am Hirschengraben 49 (zentralplus berichtete).
«Ursprünglich war geplant, nur einen zusätzlichen Raum für Anlässe zu mieten», sagt Angela Vögtli zu zentralplus. Mit den zwei Etagen in den Räumlichkeiten am Hirschengraben 49 habe man aber genug Platz gehabt, um gleich das ganze Gameorama umzusiedeln und auszubauen – die neue Grundfläche sei mehr als dreimal so gross.
Grösseres Café mit kleiner Speisekarte
Das kommt auch dem Café im Erdgeschoss zugute, wo Gäste verweilen und Brettspiele spielen können. Neu finden hier 45 Personen Platz. Oder 90, wenn man den angrenzenden Eventraum noch hinzuzählt. Serviert werden nebst dem bereits bekannten «Level Up»-Bier neuerdings auch kleine Speisen wie Pastagerichte oder Chili con Carne – und «frischer Hipsterkaffee», wie Vögtli amüsiert sagt.
zentralplus.ch | 9. Juli 2023 | Aus einer Luzerner Postfiliale wird ein Spieleparadies
Seit März 2020 steht die Postfiliale am Hirschengraben leer. Nicht mehr lange, wie es scheint. Denn das Spielemuseum Gameorama plant, dort einzuziehen.
Jetzt wird es konkret: Das interaktive Spielemuseum Gameorama in Luzern will umziehen. «Aufgrund der grossen Nachfragen im Spielmuseum haben sich die Betreiber nach einem grösseren Standort umgeschaut», steht in einem Baugesuch, das derzeit bei der Stadt öffentlich aufliegt. Wo es hingeht? In eine alte Postfiliale.
Die ehemalige Poststelle befindet sich nur wenige Meter vom aktuellen Standort des Museums am Hirschengraben 41 entfernt. Gemäss Baueingabe des Gameorama wollen die Betreiber dort eine neue Treppe erstellen, diverse Wände verschieben, die WCs erneuern und eine Lüftung installieren. Ausserdem wird es für die künftigen Gäste 45 Veloparkplätze geben.
Wohin das Gameorama zügelt, ist schon länger bekannt. Gegenüber zentralplus sagte Co-Inhaberin Angela Vögtli: «Wir stossen bei unserer aktuellen Location immer mal wieder an die Kapazitätsgrenzen»
Freizeit.ch | 22. März 2023 | Ein neues Angebot im Gameorama
Die Virtual-Reality-Arena ist die neue Attraktion im Spielmuseum.
Freuen Sie sich auf ein ganz bsonderes ABenteuer im Gameorma! Captain Cook, Simurai, Rig Rebels und weitere virtuelle Welten warten ab sofort darauf, von Ihnen erobert zu werden.
Nau.ch | 17. März 2023 | Luzerner Suchtprävention zeigt zum Jubiläum Ausstellung zum Gamen
Akzent Luzern, die Fachstelle für Suchtprävention, zeigt anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens eine Sonderausstellung zum Thema Videospiel.
Unter dem Titel «Dopamin spielt mit» informieren zwölf Posten über Reiz und Gefahren des Gamens.
Die Ausstellung ist ab Herbst 2023 als Höhepunkt des Jubiläumsjahres von Akzent Luzern im Gameorama Luzern zu sehen, wie die Fachstelle am Freitag, 17. März 2023, mitteilte.
Dabei ist auch ein interaktives Modell eines physischen Hirns zu sehen. Dieses mache nachvollziehbar, wie Gamen «das körpereigene Belohnungssystem aktiviert und das Hormon Dopamin ausschüttet, das mitverantwortlich ist für die Entwicklung einer Sucht».
BBS Index | Januar 2023 | Interaktive Schatzkiste der Spiele
zentralplus | 26.11.2022 | Luzerner Spiele-Tempel Gameorama wird grösser
Das interaktive Spielemuseum am Luzerner Hirschgraben hat sich inzwischen in der Stadt etabliert. Da das Team im bisherigen Lokal oft an die Kapazitätsgrenzen stösst, plant das Gameorama einen Umzug. Jedoch nicht besonders weit weg.
Alte Flipperkästen, Gamekonsolen und jede Menge Brettspiele. Das Konzept des Gameoramas am Luzerner Hirschgraben klingt nach Nerd-Paradies schlechthin. Dabei kommt das Spielemuseum längst nicht nur bei Gamerinnen gut an. Auch Senioren und Familien sieht man durch das Schaufenster in Brettspiele vertieft.
Seit der Eröffnung vor rund zweieinhalb Jahren läuft das Geschäft gut (zentralplus berichtete). Die dazugehörigen Escape-Rooms «The Riddle» sind ausgebaut worden und das Team veranstaltet verschiedene Events und Sonderausstellungen.
Umzug nötig: Gameorama stösst an Kapazitätsgrenzen
Zwar hätten die Inhaber noch weitere Ideen, doch der Platz reicht nicht mehr aus. «Wir stossen bei unserer aktuellen Location immer mal wieder an die Kapazitätsgrenzen», wie Co-Inhaberin Angela Vögtli auf Anfrage sagt. Wenn etwa ein Apéro stattfinde, müssen derzeit alle Tische im Café besetzt werden. «Damit kannibalisieren wir uns selbst.» Deshalb haben sie sich nach zusätzlichen Event-Räumen umgeschaut – und inzwischen gefunden, wie ein Facebookpost zeigt.
Nau.ch | 26. Juni 2020 | Gameorama: Erstes interaktives Spielmuseum der Deutschschweiz öffnet
Statt ausgestopften Tieren oder Pfeilspitzen gibt es Spiele aus verschiedenen Jahrtausenden inklusive deren Geschichte sowie Entwicklung zu bestaunen – und zum aller grössten Teil auch gleich auszuprobieren.
Zentralplus | 27. Juni 2020 | Luzern: So sieht es im ersten Game-Museum der Schweiz aus
Am Luzerner Hirschengraben bietet ein interaktives Museum ein Zuhause für Zocker und Brettspielfreunde. Heute Samstag öffnet es seine Tore. Aber nicht nur Gameliebhaber kommen auf ihre Kosten.
Im Schaufenster am Luzerner Hirschengraben stehen ein Turm aus Brettspielen, ein Plüsch-Pikachu und Majora’s Maske aus dem Videospiel «Legend of Zelda». Im neuen Lokal mit dem Namen «Gameorama» treffen ab Samstag digitale und analoge Welten aufeinander. Vergangenheit trifft auf Gegenwart.
Laut Angela Vögtli, eine von drei Inhabern, geht es nebst dem Spass am Spiel auch darum, Wissen zu vermitteln. «Wir nehmen das sehr ernst.» So sei das Gameorama nie als einfache Spielhalle geplant gewesen, sondern als Museum mit interaktivem Charakter (zentralplus berichtete). Infotafeln an den Wänden erzählen von den Anfängen des Spielens bis zu den aktuellen technischen Errungenschaften. Vom uralten Brettspiel bis zur PlayStation 4.
Zentralplus | 13.03.2020 | Am Luzerner Hirschengraben entsteht das erste Museum für Gamer
In einem klassischen Museum stehen die Exponate in Vitrinen oder hängen als Bilder an den Wänden. Das Gameorama soll anders werden – es lädt Brettspieler, Videogamer und Pub-Sportler ein, aktiv in die Geschichte des Spielens einzutauchen. Im Sommer soll es losgehen.
Angefangen hat es mit einer Idee: Angela Vögtli, Jerome Müller, Stefan Chiovelli und Luc Meyer haben sich 2018 für das Projekt «Zauberschloss» zusammengetan. Sie wollten das Konservatorium in Luzern in einen magischen Begegnungsort mit Bar, Bistro, Events und einem Spielmuseum verwandeln. «Unser Projekt kam zwar in die Endrunde, hat aber den Zuschlag der Stadt leider nicht erhalten», sagt Angela Vögtli, die sich als Erfinderin der Brettspiele «Arschlochkind» und «Kampf gegen das Bünzlitum» einen Namen in der Spielentwickler-Szene gemacht hat (zentralplus berichtete).
«Die Idee eines Spielmuseums hat in unserem Umfeld sehr grossen Anklang gefunden», führt Vögtli aus. Deshalb haben sich die Macher entschieden, die Idee weiterzuverfolgen und einen geeigneten Raum zu finden. Nach knapp zwei Jahren Vorbereitungszeit nimmt das Spielmuseum «Gameroma» nun Formen an.
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