Informationen für Schulbesuche
Spielend lernen – Besuchen Sie mit Ihrer Schulklasse das Gameorama.
Warum lohnt sich ein schulbesuch im gameorama?
Menschen spielen schon seit mehreren tausend Jahren. Mit der menschlichen Zivilisation entwickelten sich auch die Spiele immer weiter bis zum heutigen Zeitpunkt. Diese Entwicklungsschritte kann man im Gameorama gleich selbst erleben und erspielen. Das Interagieren mit den Exponaten gestaltet den Lernprozess immersiv und dadurch attraktiver als ein rein theoretisches Lernen.
Wir empfehlen einen Besuch im Gameorama ab der 3. Schulklasse.
Angebot
Wir gewähren Schulklassen, Kinder- und Jugendheimen 20% Rabatt.
Falls Raiffeisenkarten eingesetzt werden, können wir die 20% Rabatt nicht anbieten.
Angebot | Dauer | Preis in CHF |
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Eintritt bis 16 Jahre pro Person | 2 h | 12 statt 15.– |
Eintritt ab 16 Jahre pro Person | 2 h | 16 statt 20.– |
Führung durch das Gameorama* | 0.5 h | 80.– statt 100.– |
Klask-Turnier inkl. Preis* |
1 h | 120.– statt 150.– |
Turnier an verschiedenen |
1.5 h | 160.– statt 200.– |
*für maximal 24 Personen gleichzeitig
Reservationsanfrage für schulklassen
Hinweise
Öffnungszeiten
Die regulären Öffnungszeiten sind hier ersichtlich.
Schulklassen können das Museum nach vorheriger Vereinbarung auch ausserhalb der regulären Öffnungszeiten besuchen. Ein 2-stündiger Besuch ausserhalb der Öffnungszeiten kostet zusätzlich zu den Eintritten CHF 240.–.
Verpflegung im Museum
In der Ausstellung gilt ein Ess- und Trinkverbot. Wir bitten deshalb darum, keine Getränke und Picknick im Museum zu konsumieren. Im Spiel-Café wird gratis Wasser angeboten.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Bushaltestelle Hirzenhof | 1 Gehminute zum Gameorama |
Bushaltestelle Kasernenplatz | 2 Gehminuten zum Gameorama |
Bahnhof Luzern | 10 Gehminuten zum Gameorama |
Schliessfächer
Es besteht die Möglichkeit, die Taschen und Wertsachen der Lernenden in kostenlosen Schliessfächern zu verstauen.
DAs Gameorama als Ausserschulischer Lernort
Liebe Lehrpersonen
Das interaktive Spielmuseum «Gamorama» eignet sich sehr gut für einen Besuch mit Schulklassen. Im Ausstellungsbereich mit Spielen aus der Antike, Flipperkästen, Arcade-Spielautomaten, Computerspielen, Spielkonsolen und Pub-Spielen warten spannende Ausstellungsstücke auf die Lernenden, welche nicht nur angeschaut, sondern alle auch gespielt werden können. Das dazugehörige Brettspiel-Café verfügt über eine grosse Sammlung von über 500 Spielen!
Ein Besuch mit einer Schulklasse kann individuell gestaltet werden. Einerseits ist es möglich, die Zeit im Museum für freies Lernen und Spielen zu nutzen.
Andererseits bietet sich die Möglichkeit, das Gameorama als ausserschulischer Lernort in eine Unterrichtseinheit mit dem Thema «Games» einzubauen.
Dazu bietet das Gameroama fixfertige Arbeitsblätter an, welche vor, während und nach dem Gameorama-Besuch eingesetzt werden können.
Die Arbeitsblätter sind für Lernende ab der 5. Primarstufe und der Oberstufe geeignet.
Vor dem Besuch
- gamen.pdf 168.19 KB
- videospiele.pdf 204.39 KB
Arbeitsblatt | Inhalte | Dauer |
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Gamen |
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30 Min. |
Videospiele |
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30 Min. |
Während dem Besuch
- zeitreise.pdf 1.59 MB
- challenges.pdf 1.02 MB
Arbeitsblatt | Inhalte | Dauer |
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Zeitreise |
Mithilfe der Exponate im Museum müssen Spiele und Technologien zeitlich zugeordnet werden. |
30 Min. |
Team-Challenges |
In Partnerarbeit lösen die Lernenden spielerische Herausforderungen zu Themen wie Geschlechterrollen, Gewalt im Spiel und Spieldesign. |
30 bis 60 Min. |
Nach dem Besuch
- rueckblick_1.pdf 151.06 KB
- scratch.pdf 1.37 MB
Arbeitsblatt | Inhalte | Dauer |
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Rückblick |
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30 Min. |
Pong |
Mit dieser Anleitung und der grafischen Programmierumgebung «Scratch» (online und kostenlos) können die Lernenden ein eigenes Game programmieren. Und zwar den legendären Spieleklassiker «Pong» aus dem Jahre 1972. |
60 Min. |