Shindig
Pinball
Keine Sorge, die Flipper sind nicht falsch eingebaut ;)
Das Artwork zeigt tanzende Paare und ist an die Tanz- und Ausgehkultur der damaligen Zeit angelehnt.
Es hat 8 verschiedene Trap-Holes und dazugehörige Bumper. Durch das Treffen der Bumper und anderer Ziele im Kasten muss man möglichst viele Punkte generieren.
Dieser elektro-mechanische Flipperkasten kam im September 1953 in die Spielhallen. Insgesamt wurden 1'200 Einheiten produziert. In den 1950ern gab es einen Boom auf dem Flipperkastenmarkt, weshalb der Markt schnell von vielen verschiedenen Flipperspielen überrannt wurde. Um aus der Masse hervorzustechen mussten die Designer kreativ werden. So wurde bei diesem Flipperkasten zum Beipsiel mit verkehrten Flippern experimentiert.
Wenn man es schafft, vier Bälle entweder in einer Reihe oder als Viereck zu versenken, bekommt man ein Replay.
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Jahr
1953 -
Firma
Gottlieb -
Land
USA
Steckengeblieben
Die Kugeln in den Trap-Holes bleiben bis zum Ende des Spiels dort stecken.